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Die Größe des Mobile Identity Management Market wurde im Jahr 2023 auf 3,27 Milliarden USD geschätzt und wird voraussichtlich bei einem CAGR von über 27,2% zwischen 2024 und 2032 wachsen. Die zunehmende Abhängigkeit von Smartphones für verschiedene Aufgaben wie Kommunikation, Finanztransaktionen und Online-Services treibt die Nachfrage nach mobilen Identitätsmanagementlösungen. Darüber hinaus übernehmen Unternehmen die Bring Your Own Device (BYOD)-Richtlinie, die die Notwendigkeit fortschrittlicher MIM-Lösungen weiter vorantreibt.
MIM-Lösungen stellen sicher, dass nur autorisierte Person über Authentifizierungsmethoden wie Biometrie, Multi-Faktor-Authentifizierungen auf die sensiblen Daten des Gerätes zugreifen kann. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, bieten Unternehmen auf diesen Geräten Dienstleistungen an, die Identitäten sicher identifizieren und verwalten. Zum Beispiel startete IDMERIT im Juni 2024 eine Video-KYC-Lösung für Institute wie Banken, Fintech-Unternehmen usw.
Berichtsattribute | Details |
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Basisjahr: | 2023 |
Mobile Size in 2023: | USD 3.27 Billion |
Prognosezeitraum: | 2024 – 2032 |
Prognosezeitraum 2024 – 2032 CAGR: | 27.2% |
2024 – 2032 Wertprojektion: | USD 28.5 Billion |
Historische Daten für: | 2021-2023 |
Anzahl der Seiten: | 270 |
Tabellen, Diagramme & Abbildungen: | 365 |
Abgedeckte Segmente | Komponenten, Bereitstellungsmodus, Unternehmensgröße, Anwendung und Region |
Wachstumstreiber: |
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Fallstricke und Herausforderungen: |
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Regierungen und Regulierungsgremien weltweit verhängen strengere Richtlinien und Vorschriften über Datenschutz und Sicherheit. Verordnungen wie die Datenschutz-Grundverordnung in Europa und ähnliche Gesetze in anderen Regionen beauftragen Organisationen, robuste MIM für Datenschutzmaßnahmen umzusetzen. MIM-Lösungen helfen Unternehmen, diese Vorschriften zu erfüllen, indem sie sichere Methoden zur Verwaltung und Überprüfung der Nutzeridentitäten bereitstellen, wodurch Risiken von Datenverletzungen verringert und die Privatsphäre der Nutzer gewährleistet wird. So bietet die Europäische Union den Bürgern digitale Identität für Offline-, Online- und Private/Public-Dienste.
Die Nutzer-Privatsphäre ist eine große Herausforderung im MIM-Markt, da MIM-Lösungen Nutzerdaten wie Anmeldeinformationen, Biometrie und sogar Standortdaten erfassen und speichern, Bedenken darüber erheben, wer Zugriff auf diese Daten hat und wie sie verwendet wird. Die Erhöhung der Datenschutzverletzungsfälle und das zunehmende Bewusstsein für Datenschutzprobleme haben diese Bedenken verstärkt. Benutzer befürchten, dass ihre personenbezogenen Daten von unberechtigten Parteien, für potenzielle Identitätsdiebstahl und Missbrauch davon verwendet werden könnten. Um das Vertrauen der Nutzer zu gewinnen, müssen MIM-Anbieter transparent sein über Datenpraktiken, sichere Nutzerinformationen und Einhaltung von Vorschriften, während die Nutzer über die Datenerhebung informierter Entscheidungen informiert sein müssen.
Die MIM-Branche ist blühend, da die Welt zunehmend auf Smartphones und Tablets angewiesen wird, und andere mobile Geräte für Aufgaben von Banking bis Healthcare erfordern. Diese zunehmende Abhängigkeit von mobilen Geräten für sensible und kritische Aktivitäten erhöht die Notwendigkeit sicherer Identifikationsmanagementlösungen. Darüber hinaus sind Datenverletzungen und Identitätsdiebstahl ständige Bedrohungen, die sowohl Einzelpersonen als auch Organisationen dazu zwingen, robuste Sicherheit zu priorisieren. MIM bietet Funktionen einschließlich Multi-Faktor-Authentifizierung und biometrische Überprüfung, diese Funktionen straffen Verteidigung gegen unbefugten Zugriff.
Digitale Transformationsinitiativen haben zu einem Anstieg bei Anwendungen, Systemen und digitalen Identitäten geführt. Diese Operation schafft Management-Herausforderungen, die Identity and Access Management (IAM) Anbieter ansprechen. Zum Beispiel, Volcano Engine’s SealSuite (Feilian) IAM Lösung vereint Management von über 100.000 Mitarbeiteridentitäten. Es verwaltet auch 250000 Büroterminals weltweit für ByteDance. In ähnlicher Weise hat Trusfort für die Bank von Chongqing eine einheitliche Vorzeichen- und Genehmigungsregelung vorgesehen. Sie konsolidiert Logins zu seinen 59 internen Management-Informationssystemen. Diese Lösung hat Probleme der internen Zugangsvereinheitlichung gelöst und die Mitarbeitererfahrung verbessert.
Der BYOD-Trend ermöglicht es den Mitarbeitern, persönliche Geräte für die Arbeit zu verwenden, was erhebliche Management-Herausforderungen für Organisationen schafft. MIM behandelt diese Herausforderungen, indem sie eine zentrale Plattform zur Verwaltung und Sicherung des Zugangs von allen autorisierten Geräten bietet. Darüber hinaus treibt die zunehmende Einführung von Cloud-basierten Lösungen für Skalierbarkeit und Erschwinglichkeit den mobilen Identitätsmanagementmarkt an. Diese Lösungen lassen sich einfach in bestehende Cloud-Infrastruktur integrieren.
So hat IBM im Januar 2024 eine neue Generation von IAM-Lösungen vorgestellt. Diese sollen den komplexen und sich entwickelnden Sicherheitsanforderungen der heutigen digitalen Unternehmen gerecht werden. Dieses neueste Angebot umfasst modernste Technologien und erweiterte Funktionen, die ein nahtloses, sicheres und intelligentes Identitätsmanagement-Erlebnis bieten.
Basierend auf dem Komponentenmarkt ist in Software und Dienstleistungen unterteilt. Das Software-Segment soll bis 2032 einen Wert von über 16 Milliarden USD erreichen.
Basierend auf der Organisationsgröße wird der mobile Identitätsmanagement-Markt in große Unternehmen und KMU unterteilt. Das große Unternehmenssegment ist das am schnellsten wachsende Segment mit einem erwarteten CAGR-Wachstum von über 28 % zwischen 2024 und 2032.
Nordamerika dominiert den mobilen Identitätsmanagementmarkt mit einem Umsatzanteil von über 30% im Jahr 2023. Diese Dominanz kann auf eine hohe Smartphone-Pension zurückgeführt werden und mit starkem Fokus auf Cybersicherheit, macht Datensicherheit und Benutzerauthentifizierung oberste Priorität für Unternehmen und Verbraucher. Stringent Regulations in Sektoren wie Finanzen und Gesundheitswesen ergänzen weiterhin robuste Identitätsmanagementpraktiken. Die weit verbreitete Einführung von Cloud-basierten Lösungen und die zunehmende Prävalenz von Remote-Arbeitsmodellen treiben die Nachfrage nach einer sicheren mobilen Zutrittskontrolle. Zum Beispiel. Im Juni 2024 will IDEMIA, führender Anbieter von Identitätslösungen, der mit New York State zusammenarbeitet, die mobile ID-App der nächsten Generation gestalten.
Der MIM-Markt Europas blüht aufgrund einer einzigartigen Mischung von Faktoren. Stringent Datenschutzbestimmungen wie DSGVO erfordern eine robuste Nutzeridentitätsprüfung und Datenschutz, so dass MIM ein entscheidendes Werkzeug für die Compliance. Die tech-savvy-Population Europas nimmt mobile Lösungen leicht an und treibt die Nachfrage nach einem sicheren und bequemen Zugang zu Online-Diensten. Darüber hinaus erfordert das Wachstum von Remote-Arbeit und Cloud-Adoption ein sicheres Zugriffsmanagement. Dies fördert den europäischen Markt für mobile Identitätsmanagement in Richtung der Zukunft von erhöhten Sicherheits- und nutzerzentrierten Lösungen.
Im Januar 2024 verabschiedete das Vereinigte Königreich einen neuartigen Ansatz zur Identitätsprüfung. Dies erfolgte durch die Implementierung des Digital Identity and Attributes Trust Framework (DIATF). Ziel war es, den Betrug bis 2025 um 10% zu reduzieren.
Der Markt für mobile Identitätsmanagement (MIM) in China erlebt aufgrund der steigenden Nachfrage nach sicheren und effizienten Lösungen ein erhebliches Wachstum. Die chinesischen Unternehmen konzentrieren sich auf Maßnahmen zur Datensicherheit und Benutzerauthentifizierung, die durch regulatorische Anforderungen und Cybersicherheitsbewusstsein verursacht werden. Cloud-basierte MIM-Lösungen werden auch angenommen, um Remote-Arbeit und mobilen Zugriff zu unterstützen. Fortgeschrittene IAM-Technologien werden auch verwendet, um die Zugriffskontrolle, den Schutz sensibler Informationen und die Einhaltung lokaler und internationaler Datenschutzstandards zu optimieren. Dieser proaktive Ansatz ist die Positionierung Chinas als Schlüsselakteur im globalen digitalen Identitätsmanagementmarkt.
Der japanische Markt für mobile Identitätsmanagement zeigt faszinierendes Zusammenspiel zwischen Tradition und Technologie. Cash bleibt eine beliebte Zahlungsmethode in Japan, während die digitale Adoption stetig wächst. Dadurch entsteht die Nachfrage nach MIM-Lösungen, die die Lücke zwischen traditionellen Präferenzen überbrücken und einen sicheren Online-Zugang benötigen. Darüber hinaus erfordert die alternde Bevölkerung Japans benutzerfreundliche Lösungen, diese Lösungen müssen die Sicherheit mit Leichtigkeit ausgleichen. Darüber hinaus beeinflussen strenge Datenschutzbestimmungen und Fokus auf heimische Technologielösungen den Markt. Dies schafft Raum für MIM-Lösungen, die auf die spezifische kulturelle und regulatorische Landschaft Japans zugeschnitten sind.
Microsoft Corporation und Google LLC halten einen erheblichen Marktanteil, der mehr als 15% des Marktwertes ausmacht. Die wachsende Übernahme von Cloud Computing treibt die Nachfrage nach Cloud-basierten MIM-Lösungen an. Diese Lösungen bieten Skalierbarkeit, Erschwinglichkeit und eine einfachere Integration mit vorhandener Cloud-Infrastruktur. Marktführer konzentrieren sich darauf, diese Cloud-basierten Angebote zu entwickeln und zu fördern, um der steigenden Marktnachfrage gerecht zu werden.
Die Zusammenarbeit durch Partnerschaften und Akquisitionen ist eine weitere Schlüsselstrategie, Unternehmen arbeiten mit etablierten Spielern im Bereich Cybersicherheit und mobile Gerätemanagement zusammen, um umfassende Lösungen anzubieten. Akquisitionen kleinerer Nischenspieler mit spezifischem Know-how können auch eine Möglichkeit sein, Produktportfolios zu erweitern und neue Marktsegmente zu erreichen.
Hauptakteure, die in der Mobile-Identity-Management-Industrie tätig sind, sind:
Markt, by Component
Markt, Durch Einsatzmodus
Markt, nach Unternehmensgröße
Markt, nach Anwendung
Die vorstehenden Angaben sind für die folgenden Regionen und Länder angegeben: